Die digitale Zeiterfassung ist längst kein "Nice-to-have" mehr – sie ist eine Notwendigkeit. Spätestens seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und der geplanten Gesetzesnovelle in Deutschland ist klar: Unternehmen müssen Arbeitszeiten **systematisch und transparent erfassen**. Doch wie gelingt die Einführung eines digitalen Zeiterfassungssystems reibungslos? Unsere Checkliste hilft Ihnen dabei, strukturiert und effizient vorzugehen.
Bevor Sie eine Lösung auswählen, sollten Sie sich über Ihre Anforderungen im Klaren sein. Die zentrale Frage lautet: Was soll die Zeiterfassung für Ihr Unternehmen leisten?
Überlegen Sie:
👉 Tipp: Beziehen Sie frühzeitig Personalabteilung, IT und Betriebsrat ein, um alle Perspektiven zu berücksichtigen.
Nach der Zieldefinition beginnt die Suche nach einem geeigneten Anbieter. Es gibt viele Systeme am Markt – von simplen Apps bis hin zu komplexen Komplettlösungen.
Achten Sie bei der Auswahl auf folgende Kriterien:
Nehmen Sie sich Zeit für Demos und Testphasen – und fragen Sie gezielt nach Referenzen aus Ihrer Branche.
Die beste Lösung bringt nichts, wenn sie nicht richtig eingeführt wird. Planen Sie die Implementierung schrittweise und transparent.
Wichtige Schritte:
💡 Tipp: Zeigen Sie den Mitarbeitenden den Nutzen auf – etwa mehr Transparenz, weniger Zettelwirtschaft und klarere Abrechnungen.
Nach dem Go-Live beginnt die eigentliche Arbeit. Überwachen Sie die Nutzung des Systems und holen Sie regelmäßig Feedback ein.
Fragen Sie sich:
Eine digitale Zeiterfassung ist kein einmaliges Projekt – sie sollte sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln.
Die Einführung digitaler Zeiterfassung ist eine Investition in Effizienz, Transparenz und Rechtssicherheit. Mit einer klaren Checkliste und einem starken Partner an Ihrer Seite wird der Umstieg nicht zur Herausforderung, sondern zur Chance.
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